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Religion in der Sturmbringerwelt In den Jungen Königreichen gibt es drei große Religionen, die Kirchen der Ordnung bzw. des Chaos und die der Elemente. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe von Kulten, die aber zur Zeit von Elric weitgehend in Vergessenheit geraten sind. Etwa die Hälfte aller Nationen in den Jungen Königreichen steht religiös und politisch auf der Seite der Ordnung. Grundsätzlich stehen die Götter der Ordnung für Prinzipien wie Gesetz., Stabilität und Frieden. Der gewöhnlichen Bevölkerung sind Arkyn (Naturwissenschaft), Donblas (Recht), Goldar (Geld) und Pozz-mann-Lyrr (Seefahrt) als Götter der Ordnung bekannt. Die organisierte Kirche des Chaos nahm ihren Anfang in Pan Tang. Erst zur Zeit Elrics hat sich die Kirche des Chaos über alle Nationen der Jungen Königreiche ausgebreitet, in denen die Ordnung nicht zu stark war. Die Götter des Chaos stehen für unbegrenzte Kreativität, Schönheit, Macht, Krieg, Unordnung und Anarchie. Bekannte Götter sind Arioch, Balo, Chardros, Narjhan und Pyaray. Tatsächlich gibt es keine organisierte Kirche der Elemente in den Jungen Königreichen. Wohl aber die Kulte der vier Könige der Elemente - Grome (Erde), Straasha (Wasser), Lassa (Luft) und Kakatal (Feuer). Dennoch ist die Religion der Elemente die bekannteste aller Religionen. Seit Menschengedenken werden die Könige der Elemente angebetet und sind so zur Zeit von Elric fest etabliert. Nicht alle Elementarkönige werden überall gleich verehrt. Die Existenz der Tierkönige ist zur Zeit Elrics weitgehend vergessen. Sie gelten als die Essenz aller Eigenschaften ihrer Tiergruppe. Vor langer Zeit haben menibonéische Zauberer mit vielen der Tierkönige Freundschafts- und Beistandspakte geschlossen. Einige Verteter sind Meerclar (Katzen), Nnuuurrrrr'c'c (Insekten) und Haaashaastaak (Echsen). |
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Quellennachweis Sturmbringer Buch 2, Citadel Verlag Hamburg, ISBN 3-89260-303-0 |
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